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"Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20)

Liturgie und Glaube sind untrennbar miteinander verbunden. Denn das Christentum ist nichts, was sich nur im Innern  eines Menschen ereignet. Es bedingt immer auch das Handeln: Im Dienst am Nächsten, der Verkündigung - und eben in der Feier des Glaubens. Bei der Sonntagsmesse, im Familienkreis, bei Segnungen, Rosenkranzandachten oder stiller Anbetung tritt die Gemeinschaft der Gläubigen in einen Dalog mit Gott.

Im Erzbistum Bamberg wird Liturgie vielfältig gefeiert. Deutlich sichtbar wird das ei den traditionellen Wallfahrten nach Vierzehnheiligen und Gößweinstein, bei den Motorradgottesdiensten auf Burg Feuerstein oder den ökumenischen Gottensdienst in der Autobahnkiche Himmelkron. Wichtig für die Feier der Liturgie sind Zeichen wie Weihrauch, Blumenschmuck, liturgische Gewänder und Geräte. Sie helfen den Gläubigen, Gott mit allen Sinnen zu begegnen.

Wichtig ist, dass die Gläubigen wissen, warum wir Liturgie feiern. Wir feiern sie, weil wir uns auf geistliche Weise an Gott erinnern, der durch Jesus Christus gewirkt hat.

Die Anforderungen an Vorbereitung und Gestaltung von Gottesdiensten sind größer geworden. Sie betreffen nicht nur die hauptamtlichen Liturgen (Priester, Diakone), sondern auch die Gemeindemitglieder, die in Liturgieausschüssen, als Gottesdienstbeauftragte, als Lektori/nnen und Kommunionhelfer/innen Aufgaben in der Liturgie übernehmen.

Hier unterstützendund beratend tätig zu sein, ist die Aufgabe der Abteilung Liturgischen Bildung. Es sollen nicht nur liturgische Techniken und Praxis vermittelt werden, sondern es geht um die Erfahrung dessen, was Gottesdienst erreichen will: Gott begegnen dürfen durch und in Jesus Christus in der Kraft des Heiligen Geistes.

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